Plimoth Plantation Rezension

Ich wette, das ist normalerweise eine wirklich coole Erfahrung, aber die Frage nach dem vollen Eintrittspreis für die Hälfte der Erfahrung hat uns ein bisschen enttäuscht. Ich verstehe die Notwendigkeit von COVID-19-Vorsichtsmaßnahmen, aber es war ein bisschen lächerlich. Gesichtsmasken sind immer erforderlich, obwohl sie 90% der Zeit an der frischen Luft sind. Darüber hinaus dürfen jeweils nur wenige Personen die Häuser und Hütten betreten. Wenn Gesichtsmasken erforderlich sind, warum ist dies erforderlich? Außerdem waren einige Mitarbeiter sehr aggressiv gegenüber den Masken - jemand sollte sie daran erinnern, dass einige Menschen Behinderungen oder Erkrankungen haben, die das Tragen der Maske erschweren.

Auf der positiven Seite waren die Wampanoag-Leute vor Ort wunderbar. Insbesondere gab es einen Herrn, der Kopfbedeckungen herstellte, die so freundlich und kompetent waren. Bei der englischen Pilgerreise hätten die Schauspieler engagierter sein können, aber es war trotzdem schön, das Dorf zu sehen. Ich wünschte, wir hätten mehr von den Stationen sehen können, aber es waren viele abgesperrt, ohne Menschen oder Schilder in der Nähe, um zu erklären, was sie waren.

Etwas, das man gesehen haben muss. Fantastischer Ort und die Leute dort sind großartig.

Gute Erholung in dieser Zeit der Pandemie für die Familie

Machen Sie einen Schritt zurück in die Vergangenheit und machen Sie sich ein Bild davon, wie die Pilger gelebt haben. Die Schauspieler kennen ihre Rollen gut und es macht Spaß, mit ihnen zu interagieren

Ein lustiger Ort, um die Kinder zum Lernen zu bringen! Schöne Wanderwege mit Menschen in Kostümen der Zeit. Ich liebe diesen Ort und gehe danach in die Innenstadt, um Eis zu essen und auf den Felsen am Meer aufzuwachen (und natürlich THE ROCK).

Tolles lebendes Museum! Das Wetter war etwas rau (niedrige 40er Jahre und Regen), aber die amerikanischen Ureinwohner und Pilger luden uns freundlich in ihre Häuser ein, um uns am Feuer aufzuwärmen. Toller Ort für die Kinder zu lernen.

Interessante historische Nachstellung der Zeit, als die ersten Siedler ankamen. Die lokalen Indianer und Guides vor Ort bringen einen guten interaktiven Geist in die Erfahrung. Der gesamte Campus ist nicht so groß und nicht so gut gepflegt, daher ist der Eintritt unserer Ansicht nach zu hoch, insbesondere angesichts der Tatsache, dass kein Studentenrabatt gewährt wird.

Ich dachte, es wäre in Ordnung, aber nicht so gut, als ich zu Plimoth Plantaton ging. Ich wusste, dass es Spaß machen würde. Ich bin sehr glücklich.

Es ist gut, nicht für jemanden mit Schwierigkeiten beim Gehen. Aber großartige Schauspieler.

Ich war seit meiner Kindheit nicht mehr dort gewesen und war angenehm überrascht, wie interessant es war, sie zu besuchen. Wir haben es wirklich genossen, das Ausbrennen des Kanus zu beobachten und konnten viele Fragen stellen und viel lernen.

Faszinierendes lebendiges Museum. Die Schauspieler im englischen Dorf waren informativ und glaubwürdig! Ich fand das das Beste. Viele kostenlose Parkplätze.

Auf den Spuren der Pilgerväter. Hier musst du gehen.

Fantastischer Blick auf das früheste Leben der Kolonialzeit und der amerikanischen Ureinwohner.

nicht voll funktionsfähig wegen Covid .. leicht enttäuschend

Gut gepflegt, interessant, informativ und die Mitarbeiter geben sich alle Mühe, damit es Spaß macht.

Ich liebe lebendiges Geschichtsmuseum und das enttäuscht nicht. Das Personal ist kompetent und freundlich. Sie fördern die Interaktion und dies ist ein großartiger Ort, um eine Familie mitzubringen. Das Museum ist viel zu Fuß zu erreichen, und wenn das Wetter nass war, hat es Feldwege und kann mit einem Mobilitätsgerät sehr schwer zu durchqueren sein. Es gibt Tische, an denen man zu Mittag essen kann, und Orte, an denen man Lebensmittel kaufen kann. Es gibt einen ziemlich umfangreichen Geschenkeladen für Kinder und Erwachsene. Der Fudge ist fabelhaft.

Ich erinnere mich an diesen Ort vor Jahren. Ich habe das Gefühl, es ist viel bergab gegangen. Ich denke, wenn ich nicht von so weit her käme, würde ich immer noch sagen, dass es sich lohnt, ein Kind mitzubringen. Nicht alle, aber einige der historischen Charaktere waren sehr gut. Die Nye-Scheune hat einige Tiere. Es ist meistens eine Sammlung von Zeichen, die die Tiere beschreiben, die sie gerne hätten, aber nicht.

Das Gebiet der amerikanischen Ureinwohner war in Ordnung, aber das Gebiet der englischen Siedlung war das beste

Der Ort ist sehr schön, aber das Persönliche, was Sie brauchen, ist, dass es bezahlt werden sollte.

Wenn Sie ein Geschichtsinteressierter sind und die frühe amerikanische Geschichte genießen möchten, dann ist dies ein Muss. Die Eingeborenen geben nicht vor, aus der Kolonialzeit zu stammen, aber sie beantworten alle Fragen, die Sie möglicherweise zu ihrer Kultur haben. Die "Kolonisten" handeln jedoch gemäß der Pilgerzeit. Sie machen eine gute Show und machen die Atmosphäre des Replik-Dorfes glaubwürdiger.

Tolle Ausstellung, pädagogisches Museum und das Dorf macht Spaß. 5 Sterne für die Aussicht vom Fort und für das versteckte Gartenbauzentrum und die englischen Gärten.

100% die Reise wert! Erstaunliche amerikanische Geschichte auf sachliche, genaue und unterhaltsame Weise erzählt. Sie machen sogar lehrreiche Mahlzeiten, die Sie einer Gruppe serviert haben können, oder erhalten eine sehr zeitnahe Mahlzeit im Café. Sie servieren Burger, Hühnernuggets und volle Truthahn-Teller. Es ist von Anfang bis Ende beeindruckend.

Sehr süßer Ort. Ich würde dies für Kinder ab 6 Jahren empfehlen. Sie müssen ihr steingebackenes Focaccia-Brot mit ihrer hausgemachten Limonade probieren. Brownie Punkte, wenn Sie einen Tisch unter ihrer Pergola draußen punkten können. Himmel! Außerdem empfehle ich den Kauf des vollständigen Passes, mit dem Sie alle drei Exponate besuchen können. Die Getreidemühle ist ein Muss, besonders an einem Tag, an dem Mais gemahlen wird. Wenn Sie ältere Kinder haben (Lesealter), empfehle ich die dritte Ausstellung auf dem Wasser.

Sie erlauben keine Haustiere. Wir hatten einen £ 8 Chihuahua in einem Gepäckträger auf dem Rücken, er wäre die ganze Zeit im Gepäckträger geblieben und hätte nie irgendetwas oder irgendjemanden gestört, aber trotzdem konnten wir nicht hineingehen. Sehr enttäuschend. Ich verstehe, warum ein großer Hund, der pinkeln oder kacken kann, nicht hineingehen konnte, aber unser Hund war gut kontrolliert.

Wunderbarer Ort für Bildung, nettes Personal und Landschaft

Sehenswertes, interessantes, lebendiges Museum mit Schauspielern in historischen Kostümen

Es war wunderschön, aber ehrlich gesagt sehr langweilig. Wir zahlten 110 Dollar für drei Erwachsene und ein Kleinkind und es war es nicht wert. Ich erwartete Plaketten vor den Häusern mit einer Erklärung, was ich sah, aber es gab nichts. Alles sah gleich aus und ich war enttäuscht, dass ich nichts gelernt habe, da ich ein großer Geschichtsfan bin.

Schöner Platz. Wirklich geholfen, die Ära zu verstehen, einen Besuch wert

Faszinierend (- aber ein bisschen müde?) Wir waren am Ende der Saison und es fühlte sich auf jeden Fall so an. Der Bereich der amerikanischen Ureinwohner könnte sinnvoll erweitert und verbessert werden.

Fantastic Living Museum der Siedlung in Plymouth von den Pilgern. Es erweckt nicht nur die Kindheitsgeschichten der Pilger zum Leben, sondern klärt auch viele Missverständnisse auf. Die Leute, die dort arbeiten, sind hervorragend darin, im Charakter zu bleiben und sehr angenehm und hilfsbereit. Einer der Höhepunkte unseres Urlaubs in Neuengland im letzten Jahr.

Nicht gut gepflegt. Zu teuer für das, was sie haben. Wir verbringen weniger als 1 Stunde dort.

Hier erhalten Sie viel Geschichte von allen Siedlern, die im 19. Jahrhundert in die USA kamen.

Eine wunderbare Art, Ihren Tag zu verbringen. Die Darsteller sind inspirierend ... nehmen Sie sich Zeit, um mit ihnen zu plaudern, und Sie werden auf atypische Weise vom Leben in der Kolonie erfahren. Tolles Preis-Leistungs-Verhältnis, auf jeden Fall das Geld wert!

Zeitreise für alle. Ein bisschen heiß im August, aber es lohnt sich.

Fühlen Sie sich wie ein Zeitreisender in der Vergangenheit

Ich war nicht sehr beeindruckt. Ich habe nicht viel für die Geschichte bekommen. Für den Preis der Tickets würde ich empfehlen, in ein Museum in Plymouth zu gehen, das wahre Geschichte hat. Viel zu überteuert.

Dies ist eine großartige interaktive historische Stätte. Wir müssen mit Miles Standish und Indianern plaudern, die ein Kanu bauen. Toller Ort, um die Kinder mitzunehmen!

Sehr cooler kleiner Ort für den Nachmittag. Wenn Sie die Geschichte von Plimoth sehen möchten, ist dies der richtige Ort. Verbringen Sie den Nachmittag hier damit, zu lernen und zu sehen, wie die ersten Siedler lebten. Kinder sind willkommen und Erwachsene finden viel zu tun.

Eigentlich hatte ich Spaß mit der Frau in der Zeit zurück und wünschte nur, es gäbe mehr Exponate

Ein beeindruckender Ort, der einen Besuch wert ist. Herzlichen Glückwunsch an seine Schöpfer, insbesondere an seine Regisseurin Jessica Rudden

Ausgezeichnete Schauspieler, die Hunderte von Stunden damit verbringen müssen, ihre Charaktere und die Zeiten, in denen sie lebten, zu erforschen. Es hat so viel Spaß gemacht!

Positive Erfahrung, ich war enttäuscht, dass Indianer kaum erwähnt wurden. Es schien mir eine weitere Geschichtsstunde aus einer weißen Perspektive.

Tolle Erfahrung. Die Geschichte ist für unsere Kinder wertvoll, um zu verstehen, wie dieses Land geschätzt und nicht als selbstverständlich angesehen wurde!

Es ist schön für das, was Sie aus dem Leben von früher lernen wollen

Obwohl das gesamte Dorf nicht die ursprüngliche Siedlung ist, wurde es gut nachgebaut und es war großartig, durch den Park zu spazieren und die Siedlung der amerikanischen Ureinwohner und ein Dorf der ersten Einwanderer aus dem 17. Jahrhundert zu sehen. Es gibt einige Schauspieler im Dorf, die wie Menschen dieser Zeit gekleidet waren und bei denen Sie Fragen stellen und über das Leben an Ihrem jeweiligen Besuchstermin sprechen konnten. Wirklich cooler Ort für alle Geschichtsliebhaber!

Super cooler Ort. Die Reenactors waren faszinierend und sehr gut in ihrer Arbeit. Allerdings ist der Ort insgesamt teurer, als ich mir im Allgemeinen leisten kann.

Toller historischer Ort. Ich sehe so etwas noch nie in meinem Leben

Der Park hat großartige Arbeit geleistet, um die Pilger und die amerikanischen Ureinwohner, die hier in dieser Zeit lebten, zum Leben zu erwecken. Die Darsteller sind sehr kompetent und haben gerne alle unsere Fragen beantwortet.

Ein wenig überteuert, aber einige der englischen Schriftzeichen sind weitaus sachkundiger als ich erwartet hatte. Auch ein sehr malerischer Ort.

Dies war der beste Teil meiner Reise in die Gegend. Ich bin ein großer Fan der nationalen Geschichte und zu sehen, dass dies einer der besten Orte war, an denen ich gesehen, gerochen, gelernt und getan habe. Ich bin mir sicher, dass es in der regulären Touristensaison viel mehr gibt, aber für uns war es großartig. Ich empfehle jedem Besucher, die vorgeschriebene Route vom Besucherzentrum in die Heimat, gefolgt vom Handwerkszentrum und dann zum Dorf Plimoth zu nehmen. Es versetzt Sie auf wunderbare Weise in die Lage, das Leben dort auf andere Weise zu denken und zu verstehen. In der Heimatregion stehen die dort lebenden Nachkommen des eigentlichen Stammes (ich möchte sie nicht durch falsche Schreibweise des Stammesnamens missachten) zur Verfügung, um alle Ihre Fragen zu beantworten und Ihr Interesse aus der modernen Perspektive im Rückblick zu wecken. Sobald Sie im eigentlichen Dorf Plimoth angekommen sind, sprechen die Leute mit Ihnen als einer aus dieser Zeit. Der Handwerksbereich zeigt Ihnen sehr genau, wie das Handwerk der damaligen Zeit funktioniert und wie es aussieht, und bietet Ihnen eine großartige Perspektive und eine Menge praktischer Erfahrung.
Insgesamt fanden wir die Mitarbeiter und Re-Enactors freundlich, kompetent und hilfsbereit. Es war etwas umständlich, ein Gespräch mit den Pilgersiedlern zu beginnen (als sie fragten, woher wir kommen, sagten wir Colorado. Natürlich hatte man in dieser Zeit noch nie davon gehört.) Aber um ehrlich zu sein, wenn wir mit der Zeit reisten, dann war es das WÄRE ein sehr unangenehmes Gespräch.
Insgesamt ausgezeichnet. Wenn Sie nur einen historisch verwandten Ausflug in die Umgebung machen können, würde ich vorschlagen, dass Sie diesen machen.

Beschreibende Begriffe wie "müde", "mangelnde Begeisterung", "schlampig" und "enttäuschend" kommen mir in den Sinn. Die Plimoth-Plantage war für die Eintrittskosten bemerkenswert unterentwickelt, und ihr gesamtes Geld scheint eher in neue Gebäude als in professionelles Personal, Informationsanzeigen und die beiden Nachstellungsdörfer zu fließen. Die Mitarbeiter der Nachstellung haben gute Arbeit mit dem geleistet, mit dem sie arbeiten mussten, aber sie hatten praktisch keine alltäglichen Dinge - Lebensmittel, Handwerkzeuge, Handarbeit usw., mit denen sie arbeiten konnten. Kein Weben, keine Essenszubereitung, keine Herstellung von Dingen, praktisch nichts. Beide Dorfgärten waren sehr schlecht gepflegt und sehr schlecht beschriftet.

Die Keramikausstellung war einfach hervorragend.

Das "Museum" war bestenfalls spärlich, unterbeschriftet und unterbeschrieben, mit einem Herzstück einer Kuh, die mit einem Segelschiff (????) verwandelt wurde, was leider mehr auf die mangelnde Authentizität ringsum als auf die sprach noch etwas. Dem Museum schien es definitiv an einem guten Kurator zu mangeln, und es fehlte an ausreichender Finanzierung, um als Museum bezeichnet zu werden.

Der Parkplatz war abgenutzt und sah müde aus, und die meisten Wege waren nicht asphaltiert.

Der Zoo war bemerkenswert sinnlos - warum kuratierten sie Ziegen, wenn sie kein anständiges Museum zusammenstellen konnten? Es erschien mir als bemerkenswert sinnloser Weg, das Erbe vor den Pilgerzeiten zu bewahren, wenn es so viele weitere wertvolle Gebiete gibt, in denen begrenzte Ressourcen ausgegeben werden können.

Die Getreidemühle war gut und gut besetzt. Der Parkplatz war angemessen, aber es war klar, dass die Stadt selbst angesichts der schlechten Qualität ihrer touristischen Karte im Freien nicht sehr daran interessiert war, ein gutes Aussehen zu bewahren. Abgenutztes, verblasstes, vergilbtes Plastik war schwer zu lesen und deutete auf eine Stadt hin, die sich wirklich nicht um ihr Erbe kümmerte, geschweige denn darum, den Besuchern den besten Fuß zu geben. Das Schild war ein trauriger Kommentar zu einer Stadt, die an sich selbst festgefahren zu sein schien, anstatt daran interessiert zu sein, ein Teil der amerikanischen Geschichte zu sein und dies mit anderen zu teilen.

Ich ging ohne meine Familie an diesen Ort und musste ihnen alles zeigen. Das ist so cool.

Ich liebe diesen Ort. Die Schauspieler sind großartig. Fühlen Sie sich im 19. Jahrhundert

Lässt Sie an die mutigen Menschen denken, die auf der Suche nach Freiheit und einem besseren Leben den Atlantik überquert haben. Migration macht Nationen reicher.

Ein schöner Tag hier zu verbringen. Die Reenactors waren hervorragend und sehr informativ. Wenn Sie auch nur ein kleines Interesse an der Kolonialgeschichte haben, ist Plimoth Plantation einen Besuch wert.

Wunderbare lebendige Geschichtstour durch das Leben vor 400 Jahren.

Wir waren schon oft in diesem lebenden Museum und wir kommen gerne, weil wir bei jedem Besuch neue Dinge lernen. Es ist eine erstaunliche historische Lektion.

Liebte diesen Ort als Kind. Bleibende Erinnerungen! Muss man besuchen!

Ein sehr reales Museum, die Charaktere sind live, es könnte unter besseren Bedingungen sein, aber die Erfahrung war sehr gut

Ziemlich cooler Ort, um die Kinder mitzunehmen und etwas über die Geschichte zu lernen. Meiner Meinung nach etwas überteuert

Sehr interessante Geschichte der puritanischen Pilger auf Mayflower

Dieser Ort macht so viel Spaß, dass die Kinder ein paar Dinge zu tun haben.
Um das Dorf zu erleben und sich wirklich die Zeit zu nehmen, es zu bebauen, empfehle ich, mindestens einmal kinderfrei zu sein

Ich mag oft historischen Tourismus, aber dieser Ort war enttäuschend. Zuerst machten wir Halt in dem Dorf der amerikanischen Ureinwohner, das von echten amerikanischen Ureinwohnern besetzt ist, deren Outfits und Aktionen angemessen historisch erscheinen, die aber nicht so tun, als würden sie im 17. Jahrhundert leben. Diese Mitarbeiter sind nett, aber die Interaktion mit ihnen war unangenehm. Dann gingen wir zum Kolonialdorf, wo einige Mitarbeiter die Vergangenheit nachstellen, während andere die heutige Interpretation liefern. Unter den Schauspielern waren mürrische Männer und stille Frauen. Ich hätte diese Exponate ohne die Schauspieler vorgezogen.

Schön, dass Sie etwas über die ganze Geschichte und die ersten Siedler Neuenglands erfahren ...

Der Preis ist unverschämt! 38 $ für Erwachsene? 24 Dollar für Kinder? Angeblich gemeinnützig?

Dies war ein cooler Ort mit viel Geschichte. Die Live-Action-Schauspieler bringen diesen Ort wirklich zum Leuchten!

Nicht zu glücklich damit, aber wie mein Mann sagte, helfen wir zumindest, Geld beizutragen. Die Person am Ticketschalter war überhaupt nicht freundlich und einige der Schauspieler taten nicht, was sie sollten.