Dr. Pauline Seguban ist für den vorzeitigen Tod me...
Dr. Pauline Seguban ist für den vorzeitigen Tod meines 69-jährigen Mannes verantwortlich.
Wir wurden zu ihr gewechselt, als unsere Internistin Julie Winters leider in den Ruhestand ging.
Dr. Winters hätte meinen Mann zu einem Behandlungsteam geschickt oder ihn stationär aufnehmen lassen, um seine Autoimmunerkrankung zu diagnostizieren, was ihm das Leben gerettet hätte.
Viele Monate lang wurde mein nachgiebiger Ehemann über Kaiser geschickt (Dermatologen, Augenärzte, Röntgenaufnahmen der Brust), als sich die zahlreichen Symptome zeigten. Jedes Mal kam er mit Augentropfen, Hautausschlagcreme oder neuem RX zurück.
Dr. Seguban konnte das große Ganze nicht sehen, sie konnte es nicht zusammenstellen.
Schließlich fing ich an, an den Appts meines Mannes teilzunehmen. Ich fordere sie auf, ihn an einen Immunologen zu verweisen. Sie sagte, Kaiser habe keine Immunologen, nur Allergologen.
Sie schien immer noch nicht zu verstehen, dass diese vielfältigen Symptome, einschließlich Fieber, kompliziert waren und er einem Team übergeben werden musste, das ihm einige diagnostische Antworten geben konnte.
Schließlich kam mein Mann unter der Obhut von Dr. Seguban schwach in Vallejo ER an.
Zu diesem Zeitpunkt war seine Gesundheit stark beeinträchtigt und er starb leider 20 Tage nach dem Krankenhausaufenthalt. Es stellte sich heraus, dass er Epstein Barr hatte, nicht tödlich.
Völlig unpassende Pflege und diagnostische Nachsorge.
Er hinterlässt 11 Enkelkinder und eine liebevolle Familie, die ihn vermissen.