Vor 1 Jahr

Muss unbedingt besser werden!!!!

Leider benoten Lehrer nach wie vor nach Sympathie. Der eine mehr, der andere weniger.
Das komische an der Sache ist auch, wenn man um eine bessere Note bittet, dass danach gefragt wird, was man in den anderen Fächern so hat.
Hat man in den anderen Fächern gute Noten, bekommt man die bessere Noten, wenn nicht dann hat man Pech gehabt. Quasi, werden nur die belohnt die ansonsten gute Noten haben oder die somit einen guten oder sehr guten Erfolg erzielen könnten.
Leider kommt es auch immer wieder vor, dass in den Leistungsgruppen einfachere und weniger Prüfungen abgehalten werden, als in den Normgruppen.
Leider gibt es immer noch Lehrer die ihren Beruf nicht gerne machen oder absolut faul sind.
Pünktlichkeit scheint auch kaum noch jemanden zu interessieren.
Oft werden auch bereits benotete Arbeiten nochmals ins Negative korrigiert!
Leider kommt es auch immer wieder vor das bei Prüfungen Themen kommen die gar nicht durchbesprochen oder im Aufgabenbereich im Vorfeld korrigiert wurden.
Berufsbezogenes Englisch wird nicht von Fachlehrern ausgeübt.
Aufgaben werden oft gar nicht überprüft und benotet oder zumindest nicht vollständig und wenn doch, kann der Lehrer trotzdem entscheiden ob er es in die Bewertung mit einfügt.
Immerhin erwähnen ja einige Lehrer zeitenweise dass sie zumindest VERSUCHEN fair zu sein.
Prüfungen werden nie gleich bewertet, denn wenn es beispielsweise 4 Prüfungen pro Turnus in einen Fach gibt, dann kann der Lehrer anhand Eduvidual entscheiden wenn seiner Meinung nach die Prüfung zu einfach war statt mit 25% nur mit 15 % zu bewerten und die Prüfung wo die Schüler am schlechtesten abgeschnitten haben bin 35% zu bewerten.
Leider gibt es auch immer noch Lehrer die Schüler hassen und diese Funktion natürlich auch ausnutzen.
Der Schulstoff wird meiner Meinung nach zu hurtig durchgezogen, sodass er in den letzten 1,5 Wochen oft sogar schon bewältigt wurde und danach nur mehr noch Eigeninitiative möglich ist.
Leider gibt es auch immer noch Themenverfehlungen in sämtlichen Hauptfächern, wobei es wirklich schade um die Zeit ist und die in der Berufswelt nie oder nie wieder vorkommen werden. Z.B. Warum muss ein Applikationsentwickler wissen wie ein Drucker funktioniert. Dies betrifft eher der IT Technik. Da die Berufsschule nur von kurzer Dauer immer ist, sollte man sich mit Betriebe zusammen setzen und besprechen was wirklich relevant ist, und vor allem musste ich mich von meinen Chef ständig anhören warum wir nicht den Heap und Stack Speicher durch machten und warum wir immer noch programmieren müssen wie vor 20 Jahren(da ich selbst noch nicht so lange programmiere, kann ich das noch nicht selbst beurteilen).
Scheinbar funktioniert hier die Kommunikation nicht so recht aus welchen Grund auch immer.
Wenn man jetzt vergleicht mit einen Trainer aus der Wifi sind das leider noch immer Welten unterschied und muss nicht wirklich was damit zu tun haben, weil man den Wifi-Kurs bezahlen muss!!!
Viele Lehrer glauben auch noch immer sie müssen Dominanz gegen über den Schülern ausüben, um quasi , wie man so schön sagt es nicht am Schädel geschissen bekommt.
Lehreranwärter müssen sich bei Lehrern vorstellen, die nicht einmal die Kompetenz haben Vorstellungsgespräche überhaupt durchführen zu können. Sollte meiner Meinung nach nur der Direktor oder sein Stellvertreter ausüben.
Ich verstehe auch nicht warum es in Eibiswald auch immer wieder vor kommt, das Nicht-Fachlehrer zu Klassenvorständen herangezogen werden.
Dann können ja gleich die Religionslehrer auch Klassenvorstand werden!
Übrigens sind das gerade mal 10% der Fehler die ich aufgezählt habe, die unbedingt geändert werden müssen!
Ich kann nur sagen, nehmt euch an den Oberösterreichern ein Beispiel!

Mario Supper

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