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Karen Terpenning

4 Jahre zuvor

Meine Tochter kam am 28. Februar 2017 über die Not...

Meine Tochter kam am 28. Februar 2017 über die Notaufnahme in dieses Krankenhaus und wurde wegen gesundheitlicher Probleme im Verhalten aufgenommen. Sie war ungefähr 10 Tage dort und fragte dort immer wieder, wo ihre Handtasche und andere Habseligkeiten seien; ihr Telefon, ihre Kleidung usw. Sie versicherten ihr, dass sie sie auf der Schwesternstation abgestellt hatten. Sie wurde in ein neues Stockwerk verlegt und fragte erneut nach ihren Sachen. Sie versicherten ihr, dass ihre Sachen in Sicherheit waren, dass sie ihre Geldbörse, ihr Telefon usw. wegen Verhaltensregeln nicht haben durfte. Wenn es Zeit für ihre Entlassung war, raten Sie mal, was ?????? Sie konnten sich keinen einzigen Gegenstand ihrer Habseligkeiten einfallen lassen. Nicht nur die Geldbörse und ihr Inhalt, sondern auch keine Schuhe, keine Socken, keine Kleidung. Alles fehlte. Sie schienen nicht zu verärgert zu sein. Sie haben gerade einen Bericht an die Sicherheit geschickt. Wir haben sie Tage und Wochen nach diesem Ereignis angerufen und gefragt, ob die Gegenstände gefunden wurden. Wir wurden jedes Mal zu verschiedenen Leuten versetzt und sie alle taten so, als wäre es das erste Mal, dass sie von der Sache hörten. Nachdem sie sich immer wieder erkundigt hatten, verbanden sie mich schließlich mit Kathrine im Risikomanagement. Sie brachte den Ball ins Rollen, um herauszufinden, was genau fehlte, damit sie meiner Tochter ihren Verlust erstatten konnten. Es wurde alles mechanisch erledigt, keine persönliche Notiz oder ein Anruf aus dem Krankenhaus, um Reue über ihre grobe Fahrlässigkeit auszudrücken. Nachdem wir eine Liste mit Artikeln und geschätzten Kosten eingereicht hatten, warteten wir auf unbestimmte Zeit, ohne Bericht über den Prozess oder ohne Bestätigung der Erstattung. Nur Stille. Ich frage mich, ob ich nicht weiter darauf bestanden hätte, wenn wir jemals das Geld bekommen hätten. Es fühlt sich schrecklich an, Ihre Sachen in einer Umgebung mitnehmen zu lassen, in der Sie am sichersten sind, in einem Krankenhaus. Wir haben schließlich einen Scheck in der Post bekommen. Kein Wort von jemand anderem als reine Geschäftsangelegenheit mit der Risikomanagementabteilung. Nur eine Warnung, es gibt Arbeiter in diesem Krankenhaus, denen man absolut nicht trauen kann. Ihre Sachen sind nicht sicher. Lassen Sie ein Familienmitglied Ihre Sachen mit nach Hause nehmen. Vertraue diesem Krankenhaus nicht deine persönlichen Sachen an. Die Pflege war gut, aber sie konnten das Verschwinden nicht erklären. ????
K. Terpenning

Übersetzt

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