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Mary Walker
Überprüfung von Go Jugendreisen

4 Jahre zuvor

Zwei Erfahrungen aus diesem Jahr

Zwei Erfahrungen aus diesem Jahr

Unser 14-jähriger Sohn war im August 2019 mit drei Freunden im Sportcamp Orbetello 14+ in der Toskana.

Minus: Der Campingplatz war sehr schmutzig (Toiletten und Duschen), Lodges sind eher Hütten, staubiges Gelände. Also nicht für die Sensiblen.

Plus: Wenden Sie sich rechtzeitig an die Organisation.
Der Strand ist in der Nähe, wenn auch nichts Besonderes. Zweimal Mountainbiketour, Sonnenuntergangskajak, SUP und die Reise nach Rom, die den Jungs sehr gut gefallen hat. Die Sportangebote erfordern eine gute Fitness. Durch Rom wurden sie von zwei älteren Teilnehmern geführt, die die Tour bereits eine Woche zuvor gemacht hatten. Die Jungs fanden es cool und sahen viel. Das Essen im Camp schmeckte und war ausreichend. Ungefähr 3, - Euro pro Tag gab unser Sohn zusätzlich für Getränke oder Snacks aus. Nur für Rom gingen wieder rund 25 Euro für Eis, Pizza und Getränke drauf.
Ein Teilnehmer wurde wegen Kreislaufproblemen mehrmals ins Krankenhaus eingeliefert. Ich interpretiere das so, dass der Vorgesetzte umsichtig reagiert.
Unsere Jungs waren die jüngsten, was ein bisschen schade war.
Insgesamt hat es ihnen sehr gut gefallen. Mein Eindruck ist, dass die Teilnehmer richtig betreut werden, aber viel Freiheit genießen. Mit Go Youth Travel würde unser Sohn wieder fahren. Das Toskana-Camp ist definitiv etwas für sportliche und unempfindliche Köpfe.

Unser 16-jähriger Sohn war diesen August mit einem Freund im Surf and Explore Camp in Pin Sec am Atlantik.

Minuspunkt: Auch hier waren Toiletten und Duschen nicht wirklich sauber, aber immer noch akzeptabel.

Plus: Das Essen war köstlich, von einem Koch gekocht und immer ausreichend. Das Camp war gut organisiert und direkt am Meer. Schöner Atlantikstrand. Der Surflehrer war von Go-Jugendreisen, also kein externer Anbieter. An manchen Tagen dauerte es mehr als die angegebene Anzahl von Stunden, bis die Arme und Beine müde waren. Unser Sohn hat es geliebt und er hat große Fortschritte gemacht. Bordeaux fand er cool, sogar den extra gebuchten Abend in Lacaneau (wenn auch etwas teuer). Insgesamt sagte er, dass die Betreuer "sie ziemlich alleine gelassen" hätten.

Mein persönlicher Eindruck ist, dass die Betreuer von Go Youth Travel einen Überblick über das Geschehen haben und als Ansprechpartner zur Verfügung stehen. Bei Krankheit und Regelverstößen werden entsprechende Antworten gegeben. Wer jedoch glaubt, dass in einem Jugendcamp die Teilnehmer von morgens bis abends aufgezeichnet und überwacht werden und um 23 Uhr im Zelt schlafen und die Toiletten alle zwei Stunden gereinigt werden, kann keine Jugendreise buchen.

Zusammenfassung: Hygiene "uff", Programm und Pflege passen zu uns.

Übersetzt

Bemerkungen:

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